Sarah's Picture Site - --It's Vegas, baby!!!--

--- These are the diary entries. Mostly in German, I'm sorry---


..Meine Reisenotizen, so wie ich sie handschriftlich verfasst habe, mit allem übernommen. Selbst falsche Satzstellungendue to the language..


10. September 2008, Flight to Vegas

Endlich ist es soweit, unser Reisemonat ist angebrochen!!! Ich habe noch schnell ales zusammen gepackt und bin mit Maria los in Richtung Flughafen gefahren. Unsere Überraschung für Anke: Wir bringen Kerstin mit zum Flughafen. *g*

Unser Flug nach Atlanta war gut und auch der Weiterflug war super. Wir hatten Fernseher in den Sitzen *jiha*, denn wer weiß in welchen alten Fliegern wir noch sitzen werden ^^. Angekommen am Flughafen- die geniale Skyline vom Strip! AMAZING! Mein Koffer hatte etwas Schaden genommen indem er eine Rolle fast verlor aber trotzdem haben wir es mit einem Shuttle zum Hostel geschafft. Um ca. 11pm sind wir dort eingetroffen, haben schnell eingecheckt und sind schon wieder raus zum 7eleven um Wasser und Snacks für unsere folgende Tour am nächsten Tag zu kaufen….. Die Gegend ist echt übel- schrecklich um nicht zu lügen!! Prostituierte, alkoholisierte und Drogendealer soweit das Auge reicht..- dazu noch alle 3-10m an fast jeder Ecke Polizei!! Das Hostel ist eigentlich i.O.. Im Vergleich zur Umgebung fühlt man sich darin sogar sicher.

(Mi, Bagel 2$, Wasser 2$, shuttle 9$, Hostel 94$, Einkauf 5$= $112)

 

 

11. September 2008, Death Valley

Sooo, Death Valley wir kommen!
Um 4am ging es los (!) Nach einer kurzen Nacht gingen wir im dunklen (bzw hell erleuchteten) Vegas die verlassene Fremont Str entlang zum Golden Nugget, wo wir abgeholt werden sollten. Unser Bus war relativ klein- aber fein- und der Tourguide nett und lustig.

Auf gings… Einige Stunden sind wir Richtung Berge und durch Berge gefahren. Dabei hatten wir Lunch, Breakfast und Wasser. Unser erster Stopp: Dantas View: Suuuper geniale Aussicht. Alles war sowas von still und extrem weitläufig. Keine Autos weit und breit, nur vereinzelte Touristen, deren Gang über den Schotter man in 30m Entfernung noch leise hören konnte.. Wir blickten herunter auf die Wüste, ein riesiges, mit Salz gekennzeichnetes Tal. Im Hintergrund, sowie drum herum Berge. Wahnsinn!
Danach, auf dem Weg nach unten, fragte unser Tourguide ob wir 9 weitere Stopps oder die geplanten 2 inkl. Castle machen wollten. Wir hatten freie Wahl. Da man als Europäer nicht viel von amerikanischen Castles hält- waren wir natürlich für die 9 weiteren Stopps. So ist die Entscheidung auch gefallen! Gut so! Der 2. Stopp: Tatooine! Jep, that’s right, wir waren dort wo der 1. Star Wars Teil u.a. gefilmt wurde. So sah es auch aus, wie auf einem anderen Planeten. Weißer Kreidekies der durch die Sonne noch weißer erschien. Alles war extrem hell und wir wurden geblendet als wir aus unserem Bus mit verdunkelten Scheiben ausgestiegen sind. Meine schwarzen Puma Schuhe waren von dem Moment an nicht mehr schwarz. Wir waren inmitten dieser Hügel und sahen sogar eine kleine Höhle, die ein super Touristenfoto abgaben. Again: suuper genial! Ich musste mir natürlich einen Stein als Souvenir mitnehmen Weiter ging es, durch die Wüste und Berge von Tatooine. Hoch, runter und sehr sehr holprig. Eine sehr turbulente Fahrt. Cool!! Kurz danach wurden unsere Augen mit einer weiteren Aussicht belohnt. Weiter oben konnten wir die gesamte Aussicht auf die weißen Kreidehügel von Tatooine genießen.
Der nächste Stopp: The Devils Golf Course. Die ausgetrockneten tiefen im Tal bestanden aus einem sehr holprigen Salzfeld.
A golf players‘ worst case because you’ll always be in the raff- nach Worten des Tourguides.
Denn außer dem Parkplatz und der Straße war dort nicht eine einzige gerade Fläche!! Man müsste seinen Weg als durch weiße und schwarz schimmernde Salzbrocken die zudem aus spitzen Ecken und Kanten bestehen, machen. Uns wurde zusätzlich auch abgeraten die Steine anzulecken, denn das Salz sei alkalihaltig- also gifitig.
Nächster Stopp Badwater, 85,5 meters below sealevel. Seit dem letzten Stopp waren wir eindeutig in dem Tal, auf das wir in unserem ersten Halt gestaunt hatten.. Salz, Hitze, sehr grelle Sonne und gekühltes Trinkwasser waren unser Tagesprogramm. Bei diesem Stopp blickten wir im tiefsten Punkt des Tals auf einen kleinen Teich, dem Badwater Pool. Badwater, weil das sehr flache Gewässer nur aus übersättigtem Salzwasser bestand. Der Teichrand und einige kleine Steine die im Teich herausragten schimmerten weiß. Des weiteren konnte man weiter in das Tal hineingehen. Da wir aber weder die Zeit noch die Motivation hatten in der Hitze noch weiter uns vom Bus zu entfernen sind wir nicht sehr viel weiter gegangen sondern waren wieder schnell im kühlen Bus. Einer unserer nächsten Stopps: Artist Palette. Dem Namen entsprechend war es als ob man auf eine Farbpalette Blickt. Eine Felswand mit allen möglichen Farben. U.a. habe ich die Farbe unserer Freiheitsstatue wiedererkannt Ja, dieses schicke Grün. Oxidiertes Kupfer. Lunch gab es kurz nach einer Ranch- Furnace Creek inmitten des Tal des Todes. Typisch amerikanisch- ein Turkey sandwich in einer Pappbox, mit Apfel und US Flagge. Es war unglaublich heiß!
Nach einer Minenruine führen wir durch die Mustard Mountains- nicht nur dass mich die Farbe der Mountains extrem an meine alte Schule erinnerte (Senfpott!), nein, das Nennenswertere is eigentlich, dass wir durch die Straße gefahren sind, in der das Podracer Rennen in Star Wars- Die dunkle Bedrohung gedreht wurde. Ich hab sogar einiges wiedererkannt. z.B. Der rampenaritge Vorsprung, den Anakin hochfährt weil er von Sebulba abgedrängt wurde und danach über Sebulba drüber fliegt um wieder auf die Rennstrecke zu kommen - für Alle die wissen welche Szene gemeint ist: Den gibt es wirklich!
Ein weiterer Stopp war nun endlich wirklich die Wüste (old stovepipe wells) wie man sie aus dem Fernsehen kennt. Sanddünen, heiße, stehende Luft und stechende Sonne. Auch wenn bisher unsere Tour durch extreme Hitze gekennzeichnet war- dies war der Höhepunkt. Umgerechnete 49°C- von oben die Sonne, von unten der Hitze reflektierende Sand und dies inmitten eines komplett ungeschützen Tals. Wir waren nach den Beweisfotos wieder schnell im Bus. Weiter ging es auf dem Rückweg zu einer Geisterstadt namens Rhyolite. Wir sahen Überreste von Schulen, Häusern, Saloons und 1905- 1911 wurde dort aus den Goldminen Gold abgebaut. Ca. 5000- 10000 people sollen dort gelebt haben. Mit dem Besuch der Geisterstadt waren wir auch schon wieder Im State Nevada. Die vorherigen Stopps waren sogar im State California (:check)!!!

In der Geisterstadt gab es leider kein Handynetz. Denn Anke und mir hat es schon gegruselt dass wir bald wieder in unserem Hostel in der ekel Gegend landen würden.. Auf dem Weg haben wir zufällig im Reiseführer gelesen dass die riesigen Hotels auf dem Strip gar nicht sooo teuer waren bzw sein sollen. Also haben wir ungeduldig darauf gewartet bis mein 15$ tracfone emergency  Cell Phone endlich wieder Netz empfangen hat. Beim nächsten Stopp haben wir sogar geschafft uns das Excalibur für 3 Nächte zu reservieren. So ne geile Sache! Anke und ich waren überglücklich und die Hostel Angst ging aber sowas von in endlose happiness über. Unbeschreiblich! $61, $112, $112 für die folgenden Nächte sollte es uns kosten. $112 wegen Wochenende.. Nun gefiel uns Las Vegas also doch noch und wir waren kurz davor unsere Fremont Str Experience abzuhaken!!! Nach diesem einen, sehr erfolgreichem Stopp ging es zurück nach Vegas, farewell Death Valley National Park L
Aber es war sowas von genial.. und es sind ganz viele coole Fotos entstanden.
Wir wurden in der Fremont Str am Hostel gedropped, ich hab meinen Koffer geduckttaped und wir haben ausgechecked.
Tschüss Fremont Str Experience!!! The deuce bus hat uns inkl Koffer zum South Strip transportiert. Da war es, das Excalibur! YEAH, BABY!!!!!We made it!
Die folgenden Nächte werden wir einfach nur genießen.
Zwei Kingsize Betten für uns ganz Alleine, with a view to NY NY, clean bathroom, Internet + Flatscreen TV!!! Death Valley war toll!
We’re in Vegas, baby!!!


(Do, ducktape $6, Excalb $156, tip$10, Bus $2, MGM 1$=175)

 


12. September 2008, Grand Canyon

Nach einer kurzen aber sehr entspannnenden Nacht im Hotel sind wir um 3.50am aufgestanden. Kurz nach 4 folgte eine Fahrt im Deuce-Doppeldecker-Bus zum Stratosphere Tower. Wir wurden abgeholt und zum Treffpunkt gefahren wo wir auch ein provisorisches Frühstück genießen durften ^^
Unser Busfahrer hieß Mike und kommt aus NY „sounds so familiar“ !!!
Wir haben Lake Mead gesehen und unser erster Stopp war am Hoover Dam- ohne den es Las Vegas nicht geben würde. Yeah, wir waren im State Arizona (which makes 3 states in 2 days!). Unser zweiter Stopp war an einer Tankstelle: Ich habe 1,59$ für einen jämmerlichen Apfel bezahlt der komisch geschmeckt hat! Unbelievable!
Nach einer Lunch Pause waren wir endlich am Grand Canyon: Bright Angel Lodge. Die Aussicht ist bombastisch! Die tiefen des Grand Canyons lagen vor uns. Rote, gelbe, weiße, schwarze Berge und ein kleines Tal. Man konnte dank der reinen Luft wirklich jede einzelne Gesteinsschicht erkennen und wie die Erdplatten aufgespalten wurden.
Zu unserem Pech waren dort auch einige deutsche Touristen. Z.b. stand uns eine ältere Frau mit roten Haaren im Bild und sie hat sich nicht einmal bewegt. Als ich „gehen sie da mal weg! BITTE!“ etwas lauter gesagt hab, hat sie sich umgedreht und mich angeguggt: „ich?“. Haha woher sollte ich wissen dass die deutsch ist. Normalerweise kann man die Leute auf Deutsch anquatschen und sie verstehen einen nicht Einen anderen Menschen dieser Touristengruppe  haben wir später gefragt ob er ein Foto von uns machen könnte. Nicht nur, dass dieser Hamburger nicht fotografieren konnte, nein, er hat auch festgestellt, dass mein Deutsch in dem einen Amerika Jahr ziemlich versaut worden sei! ? gut, das ist die Deutsche Freundlichkeit! lol freue ich mich in ein paar wochen wieder zuhause zu sein! Wir hatten in dieser Tour einige verschiedene Aussichtspunkte, so z.B. auch Matthers Point, welcher mein persönlicher Favorit dieses Tages war. Einfach super! Zu beschreiben sind die Aussichtspunkte schlecht, denn man hat ja immer nur den Grand Canyon gesehen. Die verschiedenen Views sind besser auf den Fotos zu sehen
Schon ging es wieder zurück in unser Excalibur..
Den Abend haben wir in den Straßen von Vegas verbracht. Wir haben alle möglichen Casinos gesehen (to name a few: NY NY, Paris, Bellagio) und vor dem Bellagio die berühmte Wasserfontänen Show!
Wie bei Oceans 11,yeah!

(fr: bus $2, fuel$5, Snack $1, Apple $ 6.7, Snack$ 9, Tip $7= $25,50)

 

 

13. September 2008, Vegas Baby!

Nach vollen 9 ½ Stunden Schlaf und einem kurzen Skype Anruf (Begeisterung???) sind wir bei Tag durch die Straßen von Las Vegas gelaufen.
Reihenfolge: 1. Schild Welcome to fabulous Las Vegas, 2. Venezia, 3. Mirage, 4. Ceasars Palast, CVS, 5.
NY,NY!
Abends gönnten wir uns die Piratenshow vor Treasure Island, sind ewig mit dem Bus gefahren (lots of traffic)obwohl wir zu Fuß weitaus schneller gewesen wären. Da dies unser letzter Abend in Vegas war haben wir uns auch noch ein schönes Essen im NY NY beim Mexikaner geleistet

(Sa: chips $4, Essen $8, joghurt $2, Gambling $2, bus $5, $14, dinner $9= $44)

 

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